Musik soll ja auch verbinden und Männer (die meißten zumindest) wollen mit dem anderen Geschelcht verbunden sein und da liegt es ja nahe dass wahre Männermusik natürlich von Frauen handelt, als ob es eben nichts anderes auf der Welt gäbe.
Wenn Männer Musik machen, dann doch sehr oft um Frauen zu beeindrucken oder um ihnen ihre Liebe zu besingen oder um ihnen das zu sagen, was sie sich nicht trauen zu sagen oder um ihren Fantasien bezüglich Zweisamkeit genau zu beziffern oder um ihnen in jeglicher Form nachzutrauern (Musik hat ja oftmals was mit Gefühl zu tun, wenn sie gut gemacht ist).
Um vorangehenden Klischees noch zu erweitern stelle ich die These auf, dass Männer (abgesehen von den Männern die Britney wegen ihrer Kurven und Frau Aquilera wegen ihrer Videos mögen) harte Musik wollen. Kein Weichspülerpop sondern laute kreischende Gitarren, die von einem pumpenden Bass und einem hämmernden Schlagzeug unterlegt sind. Die Stimme darf gerne gröhlen, schreien, grunzen und schmatzen denn singen kann ja jeder. Die Texte handeln meißtens natürlich von den oben genannten üblichen Themen, oder Alkohol und sonstige Rauschmittel.
Musik für Männer – am besten von Männern.
Gibts aktuelle Meinungen, Fragen, Antworten, Gegenstimmen….?
6 Kommentare
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28. Juni 2009 um 2:59 pm
n.
höchst interessant. ich werde bei gelegenheit prüfen 🙂
28. Juni 2009 um 6:10 pm
d.
Hoppala. Wie das denn? Ich bin gespannt.
30. Juni 2009 um 12:19 am
n.
😀 hoppala? wer sagt denn heute noch hoppala?
30. Juni 2009 um 11:40 am
d.
ja niemand. deswegen schreib ich das. das klang lustig. 🙂
2. Juli 2009 um 3:34 pm
somuchcloser
ich kenne und mag männer, die musik mögen, die doch eher gefühlsbetont ist und nicht hart und schreiend und rummmmms. so ma als gegenmeinung einer außenwohnenden.
2. Juli 2009 um 7:10 pm
d.
gefühle kann man auch mit viel rumms und geschrei und härte zum ausdruck bringen. das ist dann vielleicht der gefühls overkill.